«Funktionalität und Wirkweise von Kampfkunsttechniken im päd-agogischen Kontext»
Inhaltlich liegt der Fokus auf der praktischen Analyse von Kampfkunststil -übergreifenden Basistechniken und -prinzipien. Päd-agogische„Kampfkunst -Arrangements“ sind immer erlebnisintentsiv und prozessauslösend.Um päd-agogische Wirksamkeit qualitativ und verantwortungsvoll zu gestalten, ist praktisch- technische Präzision und Verständnis über Funktionalität und Wirkung notwendig.
Was sind die praktischen funktionalen Möglichkeiten und Wirksamkeiten von Kampfkunsttechniken innerhalb pädagogischer Aufgabenstellungen? Welche Formen/Techniken verwirklichen welche Prinzipien? Welche Aspekte vom Phänomen „Kampf“ werden sicht- und spürbar gemacht? Welche Qualitäten und Fähigkeiten werden wodurch in ihrer Entwicklung gefördert : körperlich – geistig – seelisch? Wie knüpfe ich zwischen professioneller Aufgabenstellung und meinem Werkzeugkoffer aus Kampfkunstelementen wirksamen Bezug?
Fragen über Fragen, die wir in einer eingehenden praktischen «Tiefenanalyse » gemeinsam erforschen wollen.
Organisatorisches:
Diese praxisorientierte Fortbildungsveranstaltung ist für alle Interessierten offen. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
Aktive Beiträge und Impulse aller TeilnehmerInnen sind herzlich willkommen! Übliche Trainingsbekleidung (Gi etc) ist erwünscht.
Ankommen ab Freitag 14.00 Uhr (Ort wird noch bekannt gegeben)
Beginn der Fortbildung 16.00 Uhr. Ende der Veranstaltung Sonntag 13.00 Uhr.
Unkostenbeitrag für Verpflegung plus Dojomiete wird vor Ort bekanntgeben (Wir werden die anfallenden Kosten unter uns Teilnehmenden aufteilen, bitte Vegi bei der Anmeldung vermerken).
ANMELDESCHLUSS wird bekanntgegeben
Info und Anmeldung bei: Petra Wesselkamp (SHISEI-DO@gmx.de)
#Lernen ohne Ratio /Körper und Emotion/Bewegen und Begreifen/ nonverbale Kommunikation/Intuitives Verstehen und Einverständnis/ Verantwortung und Vertrauen/Präsenz und Authentizität/Professionelle Nähe /Konfrontation und Begegnung/ Augenhöhe/Freude/ Offenheit
«Isshin – Deshin» – «Von Herz- Geist zu Herz-Geist»:
Von der Kampfkunst zur Lebenskunst = Entwicklung durch Prinzipientransfer
An der Grenze von Konfrontation & Begegnung wird die Dynamik von Entwicklungmöglichkeit sicht-und erfahrbar
Kampfkunst ist immer Arbeit an dieser Grenze: Die Grenze ist individuell und braucht einen räumlich-personalen Schutzraum.
Der Schutzraum wird durch professionelle Beziehung gestaltet und verlangt Präsenz.
In der Verbindung eines «Offenen Herzens» und eines klaren Geistes» entsteht die menschliche Präsenz. Ein offenes Herz erfordert Mut und Vertrauen. Ein klarer Geist basiert auf Ruhe und Präzision.
von links nach rechts: Pamir Demiriz (CH), Petra Wesselkamp (D), Robert Artho (CH), Rudolf Salhofer (A), Silvia Schürmann-Lussi (CH), Larissa Vornholz (CH), Reinhard Röhrenbacher (A), Doris Nachtlberger (A), Werner Lussi (CH), Daniel Ryter (CH), Karl Truttmann (CH) vertretene Kampfkünste: Shuri Ryu Karate Do, Aikido, Muso Jikiden Eishin Ryu Iaido, Shito Ryu Karate Do, Seishin Ryu Jitsu, Ju Jitsu, Wing Tsun, Scirmen
Vom 23-25. Oktober 2019 widmete sich der Freie Arbeitskreis für psychosoziale Kampfkunst im Yamabushi Dojo in Hünenberg/Schweiz der Thematik « nonverbaler, einverständlicher Kommunikation als körper- und bewegungsbasierter Lerntransfer auf Grundlage authentischer Beziehung: Unmittelbares Begreifen durch unmittelbare Erfahrung:
Gemeinsam
ging man der Frage nach, wie im päd-agogischen Kontext (professionelle)
Beziehung über die nonverbale Sprache der
jeweiligen Kampfkunst, aufgebaut und gelebt werden kann. Das – auf
Grundlage des Zen-Buddhismus» tradierte – Übertragungs Prinzip «Ishin-Denshin» diente
dabei als Orientierungspunkt für die
Erforschung, welche persönliche Qualitäten und Fähigkeiten es beim
Unterrichten braucht, um innerhalb einer Lehr-Lern-Beziehung optimale
Voraussetzungen für ein ganzheitliches Lernen der Klientel zu schaffen.
Nach
einer «Feldbestimmung» zu den Inhalten «Psychosozialer Kampfkunst» und «päd-agogischen
Kampfkunstmentorings», übtenTeilnehmer_innen aus Österreich, Deutschland und
der Schweiz stilübergreifend und
brachten mit viel Herzblut, Leidenschaft, Ernsthaftigkeit und Entdeckergeist persönliche
Praxisinputs ins gemeinsame Lernen ein. Sämtliche Übungen partnerschaftlichen
Austauschs fokussierten die Frage des professionell päd-agogischen Beziehungsaufbaus
und der Erlebniswirksamkeit in Hinblick
auf die Vermittlung von Lern-bzw. Erfahrungsinhalten. Unterschiedliche Aspekte
wurden im gemeinsamen Bewegen und Erleben mit dem Ziel bewusst gemacht, die
eigene Präzision und Sensibilität im Tun zu schärfen. Die Vielfalt und
stilübergreifenden Diversität der Beiträge und Akteure ermöglichten allen
Teilnehmenden eine Erweiterung der eigenen Perspektive und vertiefte Reflexion
der eigenen Wirksamkeit.
Partnerübungen
in aufrechter Haltung und am Boden, in Bewegung
und Stand, mit und ohne Waffen, Kampfspiele und synchronisierende Atemübungen, öffneten
bei wechselnden Rollen- und Übungspartnern mannigfaltige Zugänge zu immer
gleichen Themen im konzeptionellen Kontext von «Yin-Yang): Spannung-
Entspannung, Angriff-Verteidigung, Kampf – Spiel Standfestigkeit und
Flexibilität, schnell-Langsam, weich-hart, Vertrauen und Verantwortung,
aufnehmen- weiterleiten -abgeben usw. Ein besonderer Fokus wurde auch auf die
Präzision im Wechsel/Übergang der Dynamiken und die vertiefende Qualität des
«Innehaltens» gelegt.
Es
zeigte sich im gemeinamen Bewegen und Erleben sehr klar, dass der Übergang von oberflächlicher
Technik zu wirksamen Tun gegenseitiges Vertrauen, große Achtsamkeit und eine Haltung des Zulassens braucht – ein
Einlassung auf Beziehung eben. In einer professionellen Beziehungsgestaltung,
die auf klaren Aufgaben und Grenzen beruht, stellen sich Kampfkunstmentor_innen
der Klientel als persönlicher Lern- und Schutzraum zum Erleben und Erfahren verantwortungsvoll,
offen und achtsam zur Verfügung. Erst auf dieser Grundlage, kann das für das
Lernen notwendige Vertrauen wachsen, das Entwicklungsprozesse nachhaltig und
effizient fördert.
Professionalität
zeigt sich dabei im verantwortungsvollen Tun und qualitativer Wirksamkeit.
Eine klare
aufmerksame Beobachtung und Wahrnehmung des Gegenübers, setzt dabei eine
ausgeprägte Bewusstheit über das eigenen Tun und die eigenen Reaktionen, aber
auch die eigenen Haltung voraus. Letztere sollte eine für das Gegenüber offene
sein, was eindrucksvoll von unserem «Special Guest» Daniel Ryter Sensei
thematisiert wurde:
Am
Samstagnachmittag gestaltete Daniel Ryter Sensei auf Einladung eine praktische
Einheit für und mit allen Beteiligten. Er schaffte durch seine eindrücklichen
Sichtweisen und seine authentische Art eine besondere Nähe zum Thema. Dass es
sich lohnt, nur aus einem Zustand innerer Ruhe pädagogisch mit Kampfkunst zu arbeiten
und dem Zeitfaktor einen hohen Stellenwert einzuräumen, leuchtete nach ein paar
Übungen und Beispielen ganz natürlich ein. Einen besonderen Schwerpunkt legte
Daniel Ryter Sensei auf die eigene Offenheit, die er den Teilnehmenden durch
seine Sicht auf den Körper vermittelte. Er thematisierte dabei die für die
Kampfkunst maßgeblichen Energiezentren im Körper und deren Auswirkungen (auch
auf die Beziehungsebene), wenn diese verschlossen sind zB in einem Mangel an
Sensibilität für allfällige stressbedingte Überforderung der Klientel. Von «Herz zu Herz» ist erst dann möglich, wenn
alle diese Zentren offen sind und das eigene Ego nicht dazwischen steht. Wie
wahr. Domo Arigatou Gozaimasu an Daniel Ryter Sensei!
Beziehung
ist nichts Fixes, sondern immer ein lebendiger Zustand/Raum, der die jeweilige
«Arbeit», die in Beziehung investiert wurde, ausdrückt. Je größer der
«Beziehungsraum», bzw. je nachhaltiger und vertrauensvoller das
zwischenmenschliche Band geknüpft wurde, um so besser wird der Boden für nachhaltige Lernprozesse bereitet. Das bedeutet nicht mehr oder weniger, dass
auch im professionellen Kontext, der Faktor «Beziehung» maßgeblich für den
Erfolg pädagogischen Gelingens ist und die Verantwortlichkeit für achtsame
Gestaltung stets aktiv «im Auge» bzw. im «eigenen Tun» gehalten werden muss.
Päd-agogisches Kampfkunstmentoring entfaltet seine Wirksamkeit auch über das
«Rollenvorbild» des/der Mentors_in. Es versteht sich unter diesem Gesichtspunkt
der vorbildwirksamen Authentizität von selbst, wie wichtig die selbstkritische
Eigenschau und Selbsterziehung immer ist. Ishin-Denshin erfordert, mit offenen
Herzen zu agieren und dabei klar im Geist zu sein. «Offenes Herz» und «klarer
Geist» sind nun schwer zu fassende Begriffspaare. Die dahinter stehenden
Fähigkeiten und Qualitäten wie Mut, Vertrauen, Ruhe und Präzision, sind jedoch
konkret und können mittels Kampfkunst erübt werden!
Wie
anspruchsvoll und herausfordernd die sensible Umsetzung dieser
Beziehungsfaktoren sind, zeigte der Einblick, den Werner Lussi in seiner Arbeit
mit Jugendlichen mit geistiger
Behinderung eindrucksvoll gewährte.
Karl
Truttmann Sensei (Shito Ryu Karatelehrer seit 40 Jahren) brachte mit dem Kanji
jap. «Shinobu», welches für : Leidenschaft und starkes, messerscharfes Herz
steht, wesentliche Qualitäten von
«Ishin-deshin» auf den Punkt. Im Übrigen läßt Kampfkunst immer die Bewegung
sprechen.
Sind
es nun die Schwerter in der Schwertkunst oder das Bodenrandori im Judo: jeder Stil hat seine eigenen Möglichkeiten
Beziehung aktiv zu gestalten. Die Wirkung von Ishin-Denshin entfaltet sich mit
der Zeit und manchmal reicht auch nur eine Streichholzlänge oder ein
Spaziergang am Morgen früh durch den Wald.
Das zweite Fortbildungstreffen des Freien AK «Psychosoziale Kampfkunst» war für die Teilnehmenden selbst ein spürbarer und auch verbindender Entwicklungsprozess. Das gegenseitige Verständnis und die Offenheit beim gemeinsamen Üben, ist im Verlauf des Wochenendes merkbar gewachsen. Vieles kam in Bewegung und wurde angeregt. Veränderungen im Erleben, Tun und in der eigenen Einstellung wurden spürbar und in ihrer Wirksamkeit bewusst gemacht.
Ishin-Denshin ist geprägt von der eigenen Präsenz. Professionaliät braucht Qualität und Verantwortungsgefühl. Ein jeder/eine jede muss sich bewusst sein, was er/sie tut und welche Erlebnisse mit welcher Übung ausgelöst werden können. Nur achtsame Konfrontation schafft Begegnung und ermöglicht so ein konstruktives Arbeiten an und mit den Grenzen- bzw. persönliche Entwicklung.
Ganz
im Sinne von Ishin-Denshin war auch die Gastfreundschaft von Silvia und Werner
Lussi während des gesamten Wochenendes von einem offenen «Herz Geist» getragen.
VIELEN VIELEN DANK EUCH!
Von Herz Geist zu Herz Geist, ein Thema welches mit dem Verstand nicht erfasst, sondern erst durch das Tun und das direkte körperliche Erleben spürbar gemacht werden kann, und dann seine Wirkung offenbart. Dass dies so ist, zeigt das Fazit der Teilnehmenden des Herbsttreffen 2019 auf eindrückliche Weise. Dieses wurde zwar mit Worten formuliert, braucht jedoch das Erleben um es wirklich verstehen zu können, denn es ist wie es eben ist und kann auf einen Punkt gebracht werden ;-).
Freunde und Interessierte der alten Samuraikultur aus Ö, D und CH trafen sich zum gemeinsamen historischen Kulturgenuss.
Eine private texanische Sammlung zeigte neben bezughabenden Artefakten wie zB einer Statue der japanischen Weisheitsgottheit Fudomyodo ,einem kunstvollen Bogenständer und anderen Kostbarkeiten, vornehmlich alte Samurai-Ritterrüstungen (davon auch einige, kampferprobte Originale!). Letztere gewährten Einblick in eine besondere, alte Traditions-Handwerkskunst, die ins Staunen brachte.Eine traditionelle
Samurai-Rüstung besteht aus vielen Einzelteilen, die kunstvoll und sorgfältig am Körper miteinander verknotet werden. Diese, das Leben schützende, verbindende Knotenführung. erlaubt ein tieferes Verständnis der in den trad. jap. Kampfkünsten tradierten Faktoren technische „Präzision und achtsame Sorgfalt“.
Im Anschluss gab es noch einen Spaziergang durch die schöne Altstadt und traditionelle Münchner Restaurantkultur, was zusätzlich Gelegenheit zum kollegialen Austausch und zur Weiterentwicklung gemeinsamer Ideen genutzt wurde.
Begleitend zur Ausstellung „Samurai, Pracht des japanischen Rittertums“, fand am 7. Mai im Museum „Fünf Kontinente“ ein Vortrag mit dem Titel „Die Kriegskunst der Samurai in voller Rüstung“ inklusive Vorführung statt. Referent war Ōtsuka Ryūnosuke, Meister der Samurai-Kampfkünste. Andrang und Interesse waren sehr groß, sodass viele Besucher an den Wänden stehen oder in den Gängen zwischen den Stuhlreihen auf dem Boden sitzen mussten.
Der Referent Ōtsuka Ryūnosuke, Taira no Masatomo (大塚龍之介平政智), der als 7. Sōke der Hokushin Ittō-Ryū Hyōhō vorgestellt wurde, steht als erster und einziger Nicht-Japaner, in direkter Linie als offizieller Nachfolger des Gründers, einer traditionellen japanischen Samuraischule vor und ist weltweit für das Verbreiten ihrer Lehren verantwortlich. Der junge Mann in Samurairüstung inspirierte durch Persönlichkeit und Werdegang. Vor etwa zehn Jahren sei er aus München nach Japan ausgewandert, um seiner Faszination für die Schwertkampfkunst und die Japanische Kultur nachzugehen und dort die Kriegskunst der Samurai zu studieren. Die Ausbildung in einer traditionellen japanischen Samuraischule habe ihn den tiefsten und umfassendsten Einblick in die japanische Kultur geboten, da dort neben der Kampfkunst, auch Philosophie, Spiritualität/Religion, Geschichte und Etikette vermittelt werden. Er wurde Uchi-Deshi von Ōtsuka Yōichirō Taira no Masanori, in dessen Shinmeikai-Dōjō in Tōkyō und wurde später als Ziehsohn zum 7. Oberhaupt der Hokushin Ittō-Ryū Hyōhō ernannt. Im Moment betreibt er 15 Schulen weltweit.
Im Vortrag ging er insbesondere auf die Rüstung, die Waffen und die Kampfweise der Samurai ein. Dabei erklärte er den Sinn und die Funktionsweise der einzelnen Bestandteile der Rüstung und stellte ihre Weiterentwicklung in den geschichtlichen Zusammenhang.
Er beeindruckte durch sein umfassendes Hintergrundwissen und seine Leidenschaft für die japanische Kultur. Die zahlreichen Fragen der interessierten Zuhörer wurden ausführlich und geduldig beantwortet. Er räumte dabei auch mit einigen Mythen auf: So wurde beim Seppuku nicht deshalb der Bauch aufgeschnitten, weil dort das energetische Zentrum, bzw. die Seele des Menschen liegt und auf diese Weise freigelassen werden soll. Er führte einen viel pragmatischeren Grund an, der mit der Bauweise der Rüstung zusammenhängt. Nach seinen Ausführungen geht die rituelle Selbsttötung Seppuku auf einen General im 12. Jahrhundert zurück, der nach einer verlorenen Schlacht seinen Feinden nicht in die Hände fallen wollte und sich daher selbst das Leben nahm. Um nicht erst aufwendig die Rüstung ausziehen zu müssen, hat er das Wakizashi (Kurzschwert) am Bauch angesetzt, da dort der obere Teil (Brustpanzer) und der untere Teil („Schürze“) der Rüstung lediglich mit flexiblen Fäden verbunden war und diese Schwachstelle somit die Möglichkeit bot, dort anzusetzen und sich durch das Durchschneiden der Aorta im Bauch relativ schnell das Leben nehmen zu können.
Im Anschluss an den Vortrag folgte eine Vorführung im Bogenschießen und Schwertkampf mit Katana und Bokken, wobei der Soke durch drei seiner Schüler unterstützt wurde. Die Formen mit dem Bokken waren eher einfach gehalten und mir aus dem Aikido, das ich seit 12 Jahren übe, bekannt.
Am Ende nahm sich Ōtsuka Ryūnosuke abermals viel Zeit für Fragen, zeigte auf Nachfrage sein Schwert und lud alle Interessierten in seine Schule ein. Es war ein spannender Abend mit einem jungen Mann, der einen beeindruckendem Lebenslauf und schier endloses Wissen über japanische Kultur darbot. Ich werde die Einladung eine seiner Schulen zu besuchen, auf jeden Fall annehmen.